moselbikers.de

Huhu KA-EM!

Also ich bin bei dem Training dabei.

Wär echt super, wenn wir mit mehreren da teilnehmen könnten.

Liebe Grüße

Cola- Emmy

davon halte ich genau NIX!!!

Niemand von uns ist dazu berechtigt ne Gruppe auszubilden und diese dann noch in der freien Wildbahn zu schulen. Und wohl kaum einer ist dazu befähigt.

Sinn macht das ganze nur in sehr kleinen Gruppen mit einem erfahrenen Ausbilder, der jeden Einzelnen unter die Lupe nimmt (sprich: hinter ihm herfährt) und peu a peu dessen Kurvenstil korrigiert.

Ned bös gemeint, aber Selbstschulung halte ich in diesem Falle für unangebracht.

Gruß

Bernd

ach sooooo.....du meinst also wie wir das in den vergangenen Jahren zu Saisonbeginn immer gemacht haben... (jaja...im Archiv stöbern hilft mitunter *g*)
Das kam allerdings etwas falsch rüber.

jo....das is was anderes ;-)
Allerdings war das auch nicht wesentlich günstiger, als das Training im Saarland, nur halt sehr viel näher, weil in Trier. Das sind aber auch alles nur Basistrainings und keine reinen Kurventrainings.
Insofern wäre der Sommertermin Eifel/Ardennen-Kurventraining schon reizvoll.

Und ja!!! Es gibt durchaus ein paar wenige in unserem Kreise, denen ich sowas (Durchführung einer Schulung) durchaus zuTRAUEN, aber niemals zuMUTEN würde :-)

Gruß

Bernd

Mache auch mit wen Maschine und Mensch bis dahin wieder Fit sind

Hallo Frrranky,

doch - so wie er es ursprünglich geschrieben hat würde ich es jederzeit wieder negieren. Auch pauschal.

Ich gebe dir vollkommen recht, daß man auf Fahrsicherheitstrainings in zu großen Gruppen schult (mein Kritikpunkt seit 2 Jahren) und die Theorie etwas zu kurz kommt. Auch werden dort "nur" (so wichtig wie es dennoch ist) mehr oder weniger die Grundfahrübungen aus der Fahrschule aufgefrischt/vertieft. Dies ist als "Fitmacher" zum Saisonstart sicherlich sinnvoll und hat durchaus seine Berechtigung.

Aber sowas privat auf einem öffentlichen Gelände durchzuziehen halte ich nach wie vor für....na sagen wir mal....bedenklich. Dies ist allerdings meine persönliche Einstellung dazu und nach der hatte Jürgen ja auch gefragt.

Anders sieht es aus, wenn - wie du vorgeschlagen hast und ich es auch für vollkommen sinnvoll halte - ein Erfahrener einen Neuling "unter die Fittiche" nimmt und diesem im Rahmen eines "Einzeltrainings" versucht die persönlichen Erfahrungen zu vermitteln und ihn fahrerisch korrigiert. (Hatte ich Anfang des Jahres auch mal zur Sprache gebracht, wurde aber nicht weiter verfolgt)

Allerdings liegt hier auch das Problem der Geschichte: sowas kann nur funktionieren, wenn der Neuling auch bereit ist etwas anzunehmen (daß dies oftmals genau NICHT der Fall ist, dafür könnte ich dir ad hoc ein paar Beispiele aus dem Ärmel schütteln, worauf ich um des lieben Friedens in diesem Kreise jedoch gerne verzichte).

Hat der "Neuling" allerdings vorab erst mal Geld bezahlt und steht einem "offiziellen" Instruktor gegenüber, so wird er sehr viel eher das zu vermittelnde Wissen annehmen und nicht jede Kleinigkeit ausdiskutieren wollen.

Mag sein, daß du oder sonstwer dies anders sieht (was ich auch jedem zugestehe), aber so sind nunmal MEINE Erfahrungen. "Privatschulung" macht nur Sinn, wenn der "Schüler" von sich aus auf den "Lehrer" zugeht und ihn fragt, ob er ihm nicht mal bei diesem oder jenem helfen kann. Dann allerdings kann es seeeeehr viel helfen (leider brauchte ich etliche Jahre, in denen ich mir selbst allerhand Mist beibrachte, bis ich auf "meinen" Lehrer traf, der mir mit Ruhe, Geduld und Humor half meinen Fahrstil in Richtung "is ok so" zu verbessern.)

Wer also schon mal ein oder mehrere Sicherheitstrainings gemacht hat, der möchte wahrscheinlich (so wie ich) irgendwann mehr lernen. Und dazu wäre ein ordentliches Kurventraining sicherlich geeignet (Voraussetzung: kleine Gruppe, individuelle Betreuung/Schulung). Oder - so wie du es gemacht hast - ein SM-Training. Und dazu bist doch auch du zu einem "offiziellen" Training gefahren und hast nicht irgend nen Kumpel drauf angesprochen "hier...bring mir das mal eben bei". ;-))

Ich denke du weißt, worum es mir geht und falls nicht, dann kommste halt vorbei und wir diskutieren das bei ner Flasche Wein aus :-)

Gruß

Bernd

@Jürgen

und die dadurch erlangte Sicherheit für´s Moped bekommt man halt nur durch üben, üben, üben........... "Learning by doing"


Jürgen, du hast zwar im Prinzip schon Recht, aber ich als Motorradfahrer-Neuling finde, dass so ein Sicherheitstraining auch viel Sinn macht.
Denn bei so nem Training kann man sich mal einzig und alleine auf sich und seine Maschine konzentrieren und muss keinen Gegenverkehr oder seine Mitbiker großartig beachten. Ich finde wenn man Beides kombiniert, also Üben im freien und Sicherheitstraining, ist das ne gute Mischung.

Und nach 10.000 km Üben im Freien diese Saison muss dann mal ein Sicherheitstraining her =)

@ KA-EM

Der 28.04.2007 wär für mich auch ok. Oder auch der 02.06.2007 Kurventraining =)

Falls Chris bis dahin wieder ein Mopped hat macht er bestimmt auch mit.


Interessentliste:

Name + Termin

Cola-Emmy---------------------25.04.06 oder 02.06.07
KA-EM---------------------------28.04.06


Liebe Grüße

Cola- Emmy

Interessentliste:

Name + Termin

Cola-Emmy---------------------25.04.06 oder 02.06.07
KA-EM---------------------------28.04.06
Jörg 75 ------------------------ egal

warum macht ihr nicht ein normales sicherheitstraining mit beim adac und bei anderen wie auf der erprobungsstelle da bekommt man noch vom "ich glaube unfallverband" nen zuschuß von 50€ (Arbeitgeber fragen)und dann sind nur 30 euro wech.Fahranfänger bekommen auch noch 30 € dabei und wenn das 80 € kostet dan löhnt man nix

ich denke da waren beim letzten training einige moselbiker uberrascht und überfordert,das ist meine meinung. Nicole hat es richtig spaß gemacht.