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Treverer

Ganzjahresfahrer

  • »Treverer« ist männlich
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Beiträge: 711

Registrierungsdatum: 12. November 2011

Vorname: Roland

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1

Donnerstag, 29. August 2013, 00:23

Mein erster Reisebericht Teil 2: zum wärmsten See und zur trockensten Stadt (bitte erst Teil 1 lesen)

Hier Teil 2
bitte erst Teil 1 lesen, falls nicht bereits geschehen


Nach ca 35 Km über die Landstrasse ist Annecy erreicht,ich würde es mal als das Bernkastel von Savoyen bezeichnen ,
nur etwa 1000 mal so viele Autos die alle gleichzeitig versuchen in die schöne Altstadt und an die überlaufene aber sehr schöne
Uferpromenade zu gelangen. Ich parke in der Nähe der Altstadt auf einem eigentlich schon belegten für Motorräder ausgewiesenen Parkplatz
und gehe zu Fuss zur Uferpromenade mit den grossen Ausflugsschiffen, hunderten Tretbooten, Segelbooten und Milliunen Leit wie der Trierer sagt.
Es herscht reger Betrieb und doch ist die Athmosphäre angenehm und entspannt. Das blaue wasser des Lac d`Annecy, die hohen Berge im Hintergrund
und der unbeschreiblich blaue Himmel sind die Belohnung für die stressige Zufahrt in die Stadt.
Anschliessend marschiere ich zurück zu meiner Pan, abends stellt sich heraus das ich mir in den nagelneuen Motorradstiefeln auf den gefühlten 2 Km
eine Blase gelaufen habe, ein Beweis wie gesundheitsgefährdend das zu Fuß gehen für Motorradfahrer sein kann.
Zurück zum campingplatz geht es über die Autobahn in Richtung Chambery und bei La Motte-Servolex durch den Tunnelde´l Epine und schon bin ich wieder
am schönen Lac d`Aiguebelette.

Am Mittwoch war dann Badetag und faulenzen angesagt, anschliessend noch eine kleine Tour über Landstrassen (eher Wirtschaftswege) in die nahegelegenen
Berge bis ich dann irgendwann erleichtert in Chambery ankam. Diesen fahrerisch eher abenteuerlichen Teil der Reise möchte ich nicht näher beschreiben,
hier liegen nicht gerade die Stärken der Pan. Für jede Reiseenduro wäre der Abschnitt sicher ein Genuss gewesen, aber die Bezeichnung Sport-Tourer steht
in diesem Fall eben nicht für Bergsport.

Am Donnerstag bin ich um 6,30 Uhr aufgestanden, geduscht, gefrühstückt und gepackt und schon um 11,30 war ich (Ruck-Zuck) fertig zum abreisen.
Wenn ihr euch mal das Foto mit dem ganzen Gerümpel anschaut werdet ihr verstehen warum das nicht noch schneller ging. Ich verstand in diesem
Moment(für einen kurzen Augenblick) warum so viele Biker im Hotel übernachten.

Es ging wieder auf die Autobahn bis nach Genf, dort wollte ich die Stadt besichtigen. Da Richtung Stadt ein zäher Stau war, entschloss ich mich
auf der Uferstrasse bis nach Lausanne zu fahren.Es kam eine Kilometerlange Strecke auf der man den See überhaupt nicht sehen konnte, weil eine Villa
neben der anderen stand und die Sicht verdeckte. Weiter entfernt von Genf war auch wieder mehr Natur und nicht alles verbaut, dort fuhr ich dann auch
mal bis ans ufer. Durch lausanne ging es weiter auf der landstrasse und dann am Neuenburger See entlang. Auch hier gibt es grössere uferstrecken
die zugebaut sind, man findet jedoch immer wieder Möglichkeiten zum See zu gelangen. Auch hier gibt es weinbau und in Nördlicher richtung sieht man
die Berge des Schweizer Jura. Weiter gehts am bieler see entlang und dann über die Autobahn Richtung Basel.
Bei Basel wegen zähfliessendem verkehr von der autobahn runter und über landstrasse nach Lörrach.

Nun bin ich wieder im schönen Markgräfler Land und fahre gemütlich über die landstrasse in richtung Freiburg. In Grunderen ca 25 Km südlich von Freiburg
übernachte ich in einer Privatpension. Ich gehe in ein nahegelegenes Ausflugslokal am Ortsrand essen und bin auch hier wieder überrascht wegen der Qualität
des Essens trotz ordentlicher Portion für Erwachsene. Ich habe einen Tisch im Freien und kann von dort bei angenehmen Temperaturen in der Dämmerung
die Höhenzüge des Schwarzwaldes sehen, einfach schön. Am nächsten Morgen gibt es Frühstück mit Wurst, schinken, Käse, Frühstücksei,frische Brötchen,
hausgemachtes Brot und Rosinenbrot, sowie 5 sorten von der Zimmerwirtin selbstgemachte Marmelade. Das Zimmer war ein Doppelzimmer mit Du/WC welches ich
als Einzelzimmer belegte. Der Preis für Zimmer und Frühstück incl. Unterstellplatz fürs Motorrad : 30 Euro.

Am nächsten Morgen fuhr ich weiter über die Landstrasse, diesmal auf der Südseite des Kaiserstuhls entlang nach Breisach, kurzer Stadtbummel, dann nach
Colmar( man sagt es sei die trockenste Stadt Frankreichs),kurzer Bummel durch einen Teil der Altstadt. In nördlicher richtung fahre ich durch den Kreisverkehr
im Industriegebiet und es trifft mich fast der Schlag: die Colmarer Freiheitsstatue ist weg.Ich denke naja, die luxemburger haben ja auch ihre gelle Fra auf
irgendeiner Weltausstellung präsentiert, vieleicht machen die Franzosen das ja auch, oder die Japaner haben das Teil gekauft und es steht jetzt in Tokio.
500 Meter weiter hat sich schon alles geklärt: es war der falsche Kreisverkehr, hier steht sie nun unversehrt wie immer. Beruhigt und zufrieden fahre ich
weiter nach Riquewihr, dem wahrscheinlich schönsten touristischen Ort im Elsass mit vielen alten Gebäuden.

Von da geht es über die landstrasse Richtung Strassburg durch unzählige Orte deren namen alle auf ....heim enden.Bei Strassburg fuhr ich auf die Autobahn,
durchquerte Saarbrücken und fuhr von der Abfahrt Mehring über Büdlicherbrück bis nach Wintrich in unser Basislager zum Aklimatisieren.
Als ich über die Zummethöhe ins Moseltal fahre denke ich: das ist der spektakulärste Ausblick seit dem Lac d`Annecy.

Für Lob und Kritik zu meinem allerersten Reisebericht bin ich dankbar, natürlich mehr für lob.... Als Reisetourer-Einsteiger nehme ich auch gerne Tipps
und Anregungen an. Insbesondere interessiert mich natürlich was ihr für ein Zelt benutzt, wo verstaut ihr euer Feldbett und die Stühle, nehmt ihr
auch eine Kühlbox oder einen Gaskocher mit?
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Straydog

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2

Donnerstag, 29. August 2013, 13:47

Also Roland......Hut ab.....das war ein amüsanter Reisebericht, der einen fast ein wenig neidisch machen könnte. :thumbsup:

Ich hoffe, daß du mit der Europapfanne noch viele schöne Touren machst und hier darüber berichtest :aok_chopper:



Ach ja....auch wenn meine Zelt-und-Mopped-Zeiten aus gesundheitlichen Gründen leider vorbei sind, versuche ich mal aus der Erinnerung zu kramen......


.....klamottentechnisch lässt es sich auf ein absolutes Minimum beschränken, wenn man Funktions(unter)wäsche benutzt. Die kann man Abend auch mal schnell am Waschbecken durch waschen und am nächsten Morgen ist sie trocken. Nach diversen Tests mit Produkten verschiedener Hersteller, kann ich die Funktionsunterwäsche von Wannutschi nur wärmstens empfehlen. Die trocknet von allen getesteten Schlübbern echt am schnellsten. Auf die Art kommt man im Extremfall mit 2 Satz Wäsche aus. Muß man eben abends flott mal waschen.

Als Zelt hatte sich ein Tunnelzelt eines Markenherstellers bestens bewährt. Für Feldbett und Klappstuhl fehlte mir immer der Stauraum. Selbstaufblasende Luma und BW Mumienschlafsack mußten da ausreichen.

Da ich meist auf bewirteten Veranstaltungen unterwegs war, entfiel bei mir die Notwendigkeit eines Kochers. Und falls doch mal Geschirr/Besteck notwendig war, gab es nen Melaninteller, ne Edelstahltasse und faltbares Besteck.

Weiß jetzt nicht, ob dir das nun wirklich weiter hilft, aber kannst wenigstens nicht sagen, ich wär nicht auf deine Frage eingegangen :D
Signatur von »Straydog« "Ich für meinen Teil hab' ganz gerne beim Motorradfahren verbale Funkstille.
Ich will den Motor bollern, den Wind rauschen und mich selber denken hören."


H. Wicht in drm

3

Donnerstag, 29. August 2013, 19:22

Schöner Bericht!

Macht Lust darauf, auch mal dort hin zu fahren.

4

Donnerstag, 29. August 2013, 21:32

Das haste doch prima hingekriegt. Macht richtig Lust , die Gegend auch mal zu besuchen. Es müssen ja nicht immer die Alpen sein...
Vom Camping bin ich geheilt, das ist definitiv vorbei. Und die Packprobleme hab´ich verdrängt (nee, im Ernst. da blieb ausser dem allernötigsten wie Igluzelt, Isomatte, Schlafsack, Minikocher, Teller , Blechtasse , Klappbesteck und den nötigsten Klamotten so ziemlich alles daheim. Die Stühle immer, die haben wir nie untergebracht..Deshalb für mich: never again :thumbdown: :thumbdown:
Signatur von »Mecki« Brave Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin..... :D :D :D
Gruss
Mecki

MikeTR

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5

Donnerstag, 29. August 2013, 22:15

Wow, ein wirklich toller Bericht einer vermutlich eindrucksvollen Tour.
Und hierzu kann ich nur eines sagen:
Insbesondere interessiert mich natürlich was ihr für ein Zelt benutzt, wo verstaut ihr euer Feldbett und die Stühle, nehmt ihr
auch eine Kühlbox oder einen Gaskocher mit?
Die BMW-Fraktion packt dies alles in die linke Packtasche, somit bleiben in der rechten und im Topcase noch Platz für
-eine Kücheneinrichtung
-ne Minibar
-eine Bierzeltgarnitur
-Zapfanlage
-Whirlpool

und










Pannenwerkzeug :lachtot:
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Treverer

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6

Freitag, 30. August 2013, 23:40

Mike, das erklärt einiges, ich habe immer gedacht das wären Munitionskisten. Da bin ich mal gespannt was die Goldwing-Fahrer
alles im Koffer haben.......:lachtot: (da passt ja noch mehr rein, weil das Pannen-Werkzeug entfällt) :huepf2:
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oli-baer

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7

Samstag, 31. August 2013, 08:40

@Roland

Chapeau - toller und stimmungsvoller Reisebericht ( der Lust auf mehr macht )
So eine kleine Mehrtagestour in die Richtung mit gelegentlichem Sightseeing würde
Mich auch mal reizen

Allerdings : mit ohne Zelt !!
Das letzte mal das ich im Zelt gepennt habe war " Wacken '98 " ( obwohl viel mit schlafen war da nicht)

mir scheint Du und Deine PAN werden noch einiges erleben ...
Signatur von »oli-baer« Gruß
Oliver
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Triumph = Totaler Ruin ist unvermeidbar mit prähistorischer Hardware

8

Samstag, 31. August 2013, 10:15

Wow! Was für ein schöner Bericht! Und die Fotos! Ich will da eigentlich auch sofort hin!

Ich war früher auch mal ein begeisterter Camper, bis mir die Plätze einfach zu teuer wurden. Wenn ich 18 oder sogar mal 22 Euro für eine Nacht auf dem Campingplatz bezahlen soll, ohne Verpflegung versteht sich, dann rechnet sich das nicht mehr für mich. Weil im Sommer ist das ganz nett, sobald die Klamotten einmal nass sind, hört der Spaß aber dann doch auf. Und wenn man überlegt, dass man für 30 Euro eine Pension inkl. Frühstück bekommt, ist die Preisersparnis einfach zu gering. Die Campingausrüstung muss ich ja auch noch kaufen und ewig hält so ein Zelt leider auch nicht...

Egal! Du kannst ja auch auf der Wiese vor meiner Pension zelten. So bei der nächsten Tour vielleicht.

:D :D :D

Treverer

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9

Samstag, 31. August 2013, 16:53

Steffen, da muss ich dir auch als überzeugter Camper absolut Recht geben, das Preis-Leistungsverhältnis für Zimmer mit Frühstück
ist nahezu immer günstiger als das Stückchen Wiese und die Plackerei mit dem Gepäck. Auf dem Campingplatz habe ich tatsächlich 23 Euro
bezahlt, ( vor 2 Jahren auf einem anderen Platz sogar 48 Euro) die Übernachtung auf dem Hinweg im Hotel mit Frühstücksbuffet +Balkon mit Aussicht +Pan-tauglichem Wendekreis vor dem Eingang hat 49 Euro gekostet und auf dem Rückweg in der Privatpension mit klasse Frühstück 30 Euro. Es ist eben so ähnlich wie mit dem Motorradfahren: im Auto würde man immer trocken sitzen, hätte Klimaanlage, mehr Platz
und Komfort, aber sag das mal einem Motorradfahrer....................oder einem campenden Motorradfahrer.
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10

Samstag, 31. August 2013, 19:31

:cool Super Bericht, Roland :respekt:

Aber wo hast du denn den ganzen Krempel auf der Pan untergebracht :gruebel: .... wo hattest du denn den Anhänger geparkt? ;) :phat:

Früher, als ich noch jung war, bin ich ja auch immer mit Zelt unterwegs gewesen. Mittlerweile lohnt sich das für mich nicht mehr - sowohl von den Kosten als auch für meinen Rücken ;)

Auf meinen Gaskocher und meine Kaffeemaschine möchte ich dann doch meist nicht verzichten - vor allem wenn ich alleine unterwegs bin.
Klamottentechnisch befinde ich mich immer noch in der Reduzierungs-Lernphase :pardon: .....
....aber vakuumverpackte Kleidung nimmt nunmal auch nicht wirklich sooo viel Platz weg :whistling: ;) :phat:
Signatur von »Gerd« Gruß Gerd

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(Theodor Fontane)

Treverer

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11

Sonntag, 1. September 2013, 00:14

Bernd, für den Anhänger hätte ich eine 2. Vignette gebraucht, dafür war ich zu knickerisch. Ich hatte tatsächlich Stunden gebraucht um alles
für den Rückweg zu verstauen, die wenigen Lebensmittel mussten z.T. zurückbleiben, sonst hätte ich mir eine Aldi-Tüte an den Lenker hängen müssen, so wie früher beim Mofa.
Aber ich lerne immer noch dazu. es ist schliesslich alles eine Frage der (Selbst)-Organisation. Ich habe mir vorgenommen beim nächsten mal viel weniger mitzunehmen, schon allein deshalb weil die nächste Tour Ende September mit Miet-Bike in USA sein wird, und diesmal wird da auch (ausnahmsweise) nicht gezeltet.
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oli-baer

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Sonntag, 1. September 2013, 05:22

So So - Roland

- Gegenveranstaltung -

Fun on the Road :thumbsup: :
. :bike02
Signatur von »oli-baer« Gruß
Oliver
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